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Inhalt:
Feier der Osternacht

Nacht der Nächte...

Osternacht 

Feuer, Wasser, viele Texte und ganz besondere Gesänge: Die Osternacht ist ein liturgisches Kunstwerk ganz eigener Art. Und eines, das lange dauert. Warum das alles? 

Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

Zu dieser Feier werden im Freien ein Feuer und Osterkerzen entzündet. Die Osterkerzen stehen sinnbildlich für den auferstandenen Jesus Christus. Die Osternacht am Karsamstag ist die Nacht, an der das Kreuz, das Leiden und der Tod überwunden ist. ... In dieser Zeit brennen in jedem Gottesdienst die Osterkerzen.

In den Kirchen Mitteleuropas wird der Karsamstag still begangen, mündet aber in den feierlichen Gottesdienst der Osternacht. Die liturgische Feier der hochheiligen Osternacht beginnt entweder am Vorabend frühestens nach Sonnenuntergang oder in der Frühe des Ostermorgens zwischen 4 und 6 Uhr, vor der Morgendämmerung. Auf den Wortgottesdienst folgen die Taufliturgie bzw. das Taufgedächtnis und die Feier der Eucharistie.

Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Bereits die ersten Christen müssen eine Jahresfeier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi gekannt haben.

Die Auferstehung Jesu wird als Sieg über den Tod gefeiert und ist das Fundament des christlichen Glaubens. Mit dem Auferstehungsglauben verbindet sich für die Christinnen und Christen die Hoffnung, dass nicht der Tod, nicht Lüge, Ungerechtigkeit und Hass das letzte Wort über das Leben des Menschen haben. Die Osternacht ist darum auch eine Feier des Lebens. Ihre Liturgie besteht aus vier Teilen: Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauffeier und Eucharistiefeier.

Bei der Lichtfeier wird die brennende Osterkerze in die dunkle Kirche getragen. Sie ist das Zeichen für Christus als Licht der Welt. Durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung hat er Licht in die Welt gebracht und die Schatten des Todes vertrieben.

Im Wortgottesdienst mit mindestens fünf Lesungen aus der Bibel, darunter eine Auferstehungserzählung, werden die Heilstaten Gottes für die Menschen erinnert und verkündet. Ein feierliches Loblied (Gloria) wird angestimmt, bei dem die Orgel wieder spielt und Glocken läuten.

In der Tauffeier werden die Täuflinge in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen und beginnen ein neues Leben, dessen Grund der Tod und die Auferstehung Jesu Christi sind.

In der Eucharistiefeier versammeln sich die Gläubigen als durch Jesus Christus Gerettete, sagen Gott Dank und feiern das neue Leben in Christus.

Mit der Osternacht beginnt die Osterzeit, die fünfzig Tage bis zum Pfingstfest dauert. Auch jede Sonntagsmesse gilt als Osterfeier, als Feier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi.

Quellen: Wikipädia und Vivat

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Osternacht
in Liebenauer Pfarren

Sa 20. April 2025 | 20 Uhr | Graz-Süd

Sa 20. April 2025 | 20 Uhr |
Osternacht-Vigil | St. Christoph Thondorf

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Zum Nachdenken...

Der Stein kam ins Rollen …

Der Stein kam ins Rollen:
in jener Osternacht,
an jenem Ostermorgen,
an jenem Ostersonntag
und an vielen österlichen Tagen.

Die Botschaft bekam Beine
durch jene Osterfrauen,
durch jenen Osterengel,
durch jene Osterzeugen,
damals und heute.

Der Weg wuchs im Gehen
bei Maria von Magdala,
bei Petrus und Johannes,
bei den Jüngern von Emmaus,
mit jedem Schritt.

Der Funke sprang über
im Garten am Grab,
beim Kohlenfeuer am See,
im Obergemach in Jerusalem,
auch heute noch.

Der Freude wuchsen Flügel
in weinenden Augen,
in trauernden Seelen,
in enttäuschten Menschen.
Sie sahen und glaubten.

Paul Weismantel


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