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Inhalt:

Eucharistiefeier mit Pater Leo Thenner

Die Evangelien am Ende des Kirchenjahres stehen im Zeichen der Endzeit, bzw. Apokalypse (Enthüllung, Offenbarung). Gott wird sich immer wieder offenbaren, bis zum Ende der Zeit. 
Dazu die Gedanken von Mag. Josef Grünwidl, Erzbischof von Wien.
Ziel der Endzeitrede ist weder Weltuntergangsstimmung noch Fatalismus und ganz sicher nicht das Schüren von Angst. Vielmehr heißt die Zielrichtung der frohen Botschaft für uns: Die Angst vor realen und gefühlten Bedrohungen, vor Katastrophen und Anschlägen, vor Krieg und Terror, vor Fremden und einer unsicheren Zukunft soll uns nicht gefangen nehmen und blockieren.
Als gläubige Menschen sind wir berufen, uns nicht von unseren Ängsten, sondern von der Hoffnung auf Jesus Christus leiten zu lassen. Freilich ist das eine Hoffnung, die manchmal über unsere Kräfte gehen und uns alles abverlangen kann. Doch die christliche Hoffnung ist auch entlastend, denn sie erwartet nicht alles von uns, sondern von Gott, der sogar aus unserem Ende und aus dem Ende der Welt neues Leben und Vollendung schaffen wird.
Enthüllen, den Schleier wegnehmen, sich offenbaren – das bedeutet der griechische Begriff „Apokalypse“. Gott wird am Ende zeigen, wer und wie er ist!  Darum sind apokalyptische Texte der Bibel immer Evangelium: Froh- und Trostbotschaft. Halleluja!

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