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Zu Hause feiern

Friede sei mit euch!

2. Sonntag der Osterzeit | Feiervorschlag

Copyright © 2013 LDS CHURCH

Im Namen des + Vaters und des + Sohnes und des + Heiligen Geistes. Amen.

Lied | GL 326 „Wir wollen alle fröhlich sein“

Einstimmung
Wir versammeln uns um den Tag der Auferstehung zu feiern.
Um Gottes Wort zu hören und in uns auf zu nehmen:

Kyrie
Herr Jesus Christus, du bist das Wort, das uns Leben schenkt.
Kyrie eleison.
Du sendest uns den Beistand, der uns durch alle Zeiten führt.
Christe eleison.
Du bringst uns den Frieden, der uns verheißen ist. Kyrie eleiseon.

Gloria | GL 711,2 „Ehre sei Gott in der Höhe“

Das Evangelium: Joh 20,19-31
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.
Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.


Impulsgedanken
Der „ungläubige Thomas“ ist eine populäre Figur im Evangelium. Fast jede/r kennt ihn, den Jünger, der nicht glauben wollte, dass Jesus auferstanden ist, bis er seine Finger in seine Wunden legen konnte. In der Figur des Thomas vereinen sich Zweifel und Glaube. Zweifeln und Fragen zu stellen gehören zum Glauben dazu. Der Zweifel verhindert, dass Glaube totalitär wird. An der Figur des Thomas wird deutlich, dass es immer schon dieses Ringen um den Glauben gegeben hat und es wird es weiterhin geben und brauchen, um Jesus wirklich als den zu erkennen, der er ist: unser Erlöser!

Stille

Bitten

Wenn wir unseren Blick auf Christus richten, der für uns den Tod besiegt hat, und uns von seinem Wort berühren lassen, kann unser Zweifel zum Glauben werden. Zu ihm kommen wir mit unseren Bitten:

  • Wir bitten um die Erfahrung der Begegnung mit Jesus im Wort des Evangeliums.
  • Wir bitten um Segen für jene, die große Verantwortung tragen und weitreichende Entscheidungen treffen müssen.
  • Wir bitten um Hilfe in dieser belastenden Zeit der Corona-Pandemie.
  • Wir bitten um Gottes Beistand für alle, die sich um Kinder, Angehörige oder Mitmenschen kümmern.
  • Wir bitten um Zuwendung und Anteilnahme für alle, die sich einsam fühlen.
  • Wir bitten um Trost für alle, die um einen Menschen trauern und um Aufnahme bei dir für unsere Verstorbenen.

Gütiger Gott, du schenkst uns die Hoffnung auf Erlösung. Wende dich uns zu und gewähre uns, worum wir dich anrufen durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Vater unser
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Segensbitte
Gott sei vor uns, heute und morgen, um uns den neuen Tag zu öffnen.
Gott sei neben uns, immer und ewig, um wie ein guter Freund uns zu lieben.
Gott sei hinter uns, um uns zu stützen; er sei unter uns, um uns zu tragen.
Gott sei in unseren Herzen, um uns zu trösten.
Gott sei mit uns auf all unseren Wegen, um uns zu segnen für alles, was da kommen mag.
Amen.

Einen schönen Sonntag wünscht
das Team des Seelsorgeraums Graz-Südost!
 

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Thomas – mein Retter

Kennen Sie das vielleicht auch?
Alle sind begeistert
und hängen dem Vortragenden
an den Lippen.
Doch ich verstehe nur Bahnhof.
Auch die Fachausdrücke,
die alle zu kennen scheinen,
sind mir fremd.
Die anderen Zuhörer schauen klug drein,
ich aber traue mich nicht,
mein Unwissen zu bekunden.

In einer solchen Lage hilft uns jemand
wie Thomas: Er stellt die Fragen,
die wir haben!
Thomas ist überfordert, und er steht dazu.
Der Freund und Lehrer tadelt ihn zwar,
doch er gibt ihm die Chance, die er braucht,
um zum Glauben zu kommen: und wie!

Schließlich schlägt er,
der „ungläubige Thomas“,
den Bogen vom großen Vorwort des Evangeliums
„und das Wort war Gott“
zum großen Schlusswort:
„Mein Herr und mein Gott!“

Dorothee Sandherr-Klemp (zu Joh 20,19-31)
aus: Magnificat. Das Stundenbuch 04/2021

Downloads
  • Feiervorschlag__11.04.2021.pdf

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