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Inhalt:
Zu Hause feiern

Ich gebe mein Leben hin für die Schafe...

4. Sonntag der Osterzeit | Feiervorschlag

Im Namen des +Vaters und des +Sohnes und des +Heiligen Geistes. Amen.

Lied: „Du mit uns“ 436 Ich bin der gute Hirte

Einstimmung

In Jesus Christus finden wir erfülltes Leben. Er ist unser Heil und unsere Heilung. Jesus ist unser guter Hirte. Er lebt für uns. Jesu kennt uns. Hören wir Gottes Wort. Feiern wir seine Liebe. Öffnen wir unser Herz für IHN. Dann können wir IHN erkennen.

Gebet
Herr Jesus Christus,
du bist unser guter Hirte.
Durch deine Worte und durch deine Liebe
Wird unser Leben erfüllt und gut.
Denn nur in dir finden wir unser Heil.
Nur aus dir schöpfen wir Hoffnung und Kraft,
wenn es uns gut geht,
aber auch, wenn es uns schlecht geht.
Du kennst uns.
Wenn wir dein Wort hören,
dann wollen wir dich immer mehr kennen lernen
und mit dir leben. - Amen.

Das Evangelium- die Frohe Botschaft: Joh 10,11-18

In jener Zeit sprach Jesus:  Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie.

Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt. Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Stille

Bitte – unser Gebet in dieser Stunde
Jesus, der gute Hirt, kennt jeden der Seinen. Jedem persönlich schenkt er seine volle Aufmerksamkeit. Das verbindet uns alle solidarisch miteinander. Als Gottes geliebte Kinder richten wir an ihn unsere Bitten:

1. Für Papst Franziskus, alle Bischöfe und Priester und für alle Menschen, die durch deine Liebe und Hingabe in deiner Kirche verbunden sind.

2. Für eine Gesellschaft, in der Eigeninitiative und Urteilsfähigkeit hochgeschätzt sind, und für ihre Verantwortungsträger, die von den an sie gestellten Erwartungen mitunter hart gefordert sind.

3. Für alle, die leiden, weil sie sich allein gelassen, unverstanden, benachteiligt, in der Masse verloren, verkannt und zu wenig beachtet fühlen.

4. Für uns selbst, dass wir deine Botschaft immer besser verstehen lernen und deine Liebe und Hingabe auch in unserem Handeln zum Ausdruck bringen können.

5. Für alle Verstorbenen aber auch für uns alle, die am Ende des Lebens als Schauende vor dir stehen werden.

Jesus, du liebst jeden von uns wie kein anderer seit Anbeginn der Zeit.
Dafür danken wir dir jetzt und allezeit. - Amen.

Vater unser

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


Bitte um Gottes Segen – für den Tag und die Woche

Gott sei dein Hirte, der dir das geben möge, was du zum Leben brauchst: Wärme Geborgenheit und Liebe, Freiheit und Licht – und das Vertrauen zu ihm, zu deinen Mitmenschen und zu dir selbst. In Situationen der Angst möge er in dir die Kraft wecken, die dir hilft, all dem was für dich bedrohlich ist, standhalten zu können. Gott möge dich zu einem erfüllten Leben führen. - Amen.

So segne uns und alle die wir in unserem Herzen mittragen

der Vater und + der Sohn + und der + Heilige Geist. Amen.

Lied: „Du mit uns“ 357 Herr wir bitten komm und segne uns

Einen gesegneten Sonntag
wünscht das Team des Seelsorgeraums Graz-Südost

 

Ein Wort zum Sonntag

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Sonntag, 25. April

Zum Nachdenken

Dass der Hirte für die Schafe wichtig ist, war besonders in den Zeiten und an den Orten, wo Jesus gelebt und gewirkt hat, offenkundig:

Die Gefahren vor wilden Tieren, vor Abstürzen in eine Schlucht, das Führen auf gute Weideplätze, das Verhandeln um das Wasserrecht für die Tränkung, die Herausforderung, dass keines verloren geht etc. das alles macht den Hirten unabkömmlich.

Aber eigentlich verbleibt das alles immer noch im „irdischen Kreislauf“ dessen, was der Mensch zum Leben braucht. 

Mütterlichkeit Gottes

Lieber selbst sterben,
als die Behüteten
dem Tod ausliefern:
einige Menschen
haben so gelebt.

Doch weder Heldenmut
noch Heldenkult sind hier gefragt.
Auch Jesu Haltung ist kein Kraftakt,
kein Gewaltakt,
keine heldenhafte Höchstleistung.

Sie zeigt die uns zugewandte Seite
seiner Beziehung zum bergenden Vater:
So, wie sich Jesus
von Gott getragen weiß,
so trägt er seine Herde.

Dorothee Sandherr-Klemp (zu Joh 10,11-18)

Eigenschaften einen guten Hirten 
nach Papst Franziskus

Ein guter Hirte bleibe bei seiner Herde und lasse sie nicht im Stich.
Auch Leidenschaft zeichne einen guten Hirten aus: „Denn ich liebe euch mit der Eifersucht Gottes“. Außerdem wisse ein wahrer Hirte, zu unterscheiden und sich vorzusehen, dem Bösen zu verfallen. Apostolischen Eifer, inneres Feuer und Unterscheidung fügte Papst Franziskus der Liste der Eigenschaften hinzu, die einen guten Hirten charakterisieren.

Ein guter Hirte wisse um die Gefahr, die von der Versuchung ausgehe: „Er weiß, dass es im Leben die Versuchung gibt. Der Vater der Lüge ist ein Verführer. Der Hirte nicht. Der Hirte liebt. Er liebt. Die Schlange aber, der Vater der Lüge, der Neider ist ein Verführer.“

In der Heiligen Schrift fänden sich an vielen Stellen Beispiele dafür, dass die Gläubigen sich von Gott entfernten und sich Götzen zuwendeten.

Papst Franziskus fasste nochmals die Eigenschaften eines guten Hirten zusammen: Leidenschaft und Eifer, Unterscheidung des Guten vom Bösen und die Fähigkeit, Böses zu verurteilen. Ein guter Hirte begleite seine Herde in guten und schlechten Momenten und weise Schlechtes zurück und klage es mit Namen und Nachnamen an.

Homilie des Papstes
Frühmesse am 22. Juni 2017
in der Domus Sanctae Marthae 

Downloads
  • Feiervorschlag_4._Sonntag_der_Osterzeit_25042021.pdf
  • Predigt_für_die_Vesper_24.04.2021.pdf

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