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Inhalt:
Zu Hause feiern

Damit Himmel und Erde sich berühren...

Christi Himmelfahrt | Feiervorschlag

Im Namen des +Vaters und des +Sohnes und des +Heiligen Geistes. Amen.

Lied: GL 832 „ Da berühren sich Himmel und Erde“

Einstimmung
Christi Himmelfahrt: Jesus ist in eine neue Wirklichkeit hinübergegangen, in den Himmel, in das neue Leben bei Gott. Weil er bei Gott ist, ist er uns ganz nah, in der Kraft seines Geistes. Das ist uns Trost, Segen und Freude.

Gebet
Allmächtiger Gott, lass die österliche Freude in uns fortdauern, denn du hast deiner Kirche neue Lebenskraft geschenkt und die Würde unserer Gotteskindschaft in neuem Glanz erstrahlen lassen. Gib, dass wir den Tag der Auferstehung voll Zuversicht erwarten als einen Tag des Jubels und des Dankes. Amen.

Das Evangelium- die Frohe Botschaft: Mk 16, 15-20

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen:
Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet;
wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind,
werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen,
werden gesund werden.
Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte,
wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und verkündeten überall. Der Herr stand ihnen bei
und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die es begleiteten.

Stille
Ihre ganz persönliche Predigt
*Wo erfahre ich, dass Jesus lebt und mit ihm auch ich?
*Wo und wie bin ich Zeuge/Zeugin Jesu?
*Wo brauche ich das immer wieder neu Eingetaucht-Werden in den Heiligen Geist, seine Kraft?

Bitte – unser Gebet in dieser Stunde
Die Fürbitten sind das Gebet der Gläubigen für die anderen. Es bedarf nicht vieler Worte, denn Gott kennt uns und weiß schon zuvor, worum wir bitten wollen. Sie können Fürbitten aussprechen, manchmal reicht es, die Namen derer laut auszusprechen, die man Gott ans Herz legen will. Oder sie formulieren einfach im Stillen für sich.

Mögliches Fürbittgebet

Gott, wir danken Dir und loben Dich: Jesus ist in eine neue Wirklichkeit hinübergegangen, in den Himmel, in das neue Leben bei Dir. So ist er uns auf ganz neue Weise nahe, und er gibt uns Anteil an seinem Leben und seinem Heiligen Geist. Zu ihm wollen wir beten: Sei uns nahe, Herr!

*Sei Deiner Kirche nahe und schenke ihr die Kraft des Heiligen Geistes.
*Sei allen Christinnen und Christen nahe und mach sie zu Zeugen Deiner frohen Botschaft.
*Sei allen Kranken und Sterbenden nahe und lasse sie deine Nähe spüren
*Sei allen Menschen nahe und schenke ihnen Zuversicht und Freude auf ihrem Weg.
*Sei unserer Verstorbenen nahe und sei Du ihr Himmel.

Gott, du bist der Anfang und das Ende, dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Vater unser

Segen

Lied: GL 994 „Geh mit uns auf unserm Weg…“

*Geh mit uns auf unserem Weg
*Bleib bei uns auf unserem Weg
*Gib uns Kraft auf unserem Weg
*Segne uns auf unserm Weg

So segne uns und alle die wir in unseren Herzen mittragen
Gott, der uns durch Jesus Zugang zum Leben erschlossen hat, der in unserer Mitte bleibt und uns den Trost seiner Gegenwart schenkt der Vater und + der Sohn + und der + Heilige Geist. Amen.

 

Einen gesegneten Sonntag
wünscht das Team des Seelsorgeraums Graz-Südost


Christi Himmelfahrt | mehr erfahren...

Warum feiern wir Christi Himmelfahrt

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"Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben."

Lk 24,50-51

In einer alten Geschichte wird erzählt, dass ein Priester regelmäßig zu seinem Gottesdienst eine halbe Stunde zu spät kam. Ein junger Mann, der diese Verspätung nicht hinnehmen wollte, stellte den Priester zur Rede. Dieser sagte ihm, dass er immer eine Stunde vor dem Gottesdienst im Himmel sei und dass er sich dann immer so schwer trennen könne und deshalb immer eine halbe Stunde zu spät komme. Der Mann glaubte ihm nicht und beobachtete den Priester fortan heimlich. Er sah, wie er immer eine Stunde vor dem Gottesdienst auf seinem Weg zur Kirche eine alte kranke Frau besuchte. Durch die Fensterscheibe konnte er beobachten, wie der Priester in einem Ofen Feuer anzündete und etwas zum Essen kochte. Dann gab er der Frau zu essen, schüttelte ihr Kopfkissen auf, setzte sich zu ihr, redete und scherzte mit ihr. Dann verließ er schweren Herzens das Haus und eilte zum Gottesdienst, zu dem er natürlich wieder eine halbe Stunde zu spät kam. Die anderen Gemeindemitglieder befragten den jungen Mann, ob er tatsächlich gesehen hätte, dass der Priester vorher „im Himmel“ gewesen sei. „Ja, das stimmt“, räumte dieser ein und fügte noch hinzu: „Aber ich hätte niemals gedacht, dass der Himmel so schön sein könnte!“

„Die Liebe Gottes manifestiert sich vor allem
in der Liebe zu uns selbst!

In der Fähigkeit, sich selbst in seiner Eigenart lieben zu dürfen, und nicht nur in dem, was wir uns ständig an- und umhängen, um zu beweisen, dass wir wertvoll, klug, hübsch, erfolgreich sind. Nein! Wir sind ganz einfach wunderbar. Also lieben wir uns auch mal selbst. Gott kann nichts Besseres passieren“, so schrieb der Filmregisseur Christoph Schlingensief 2009 kurz vor seinem Tod in seinem Buch „So schön wie hier kann’s im Himmel gar nicht sein“. Es ist ein zutiefst erschütterndes, weil ehrliches Buch, das bewegende Protokoll einer Selbstbefragung im Angesicht des Todes. Es ist ein Buch gegen das Verstummen und nicht zuletzt eine Liebeserklärung an diese Welt.

Keine Gegensätze, sondern ein Ganzes

Seitdem wir mit dem Menschenpaar Adam und Eva aus dem Paradies, aus dem „Himmel“ vertrieben wurden, haben wir uns entweder ganz fest in unserer Erde verwurzelt oder träumen nur noch von dem, was wir verlassen mussten und sehnen uns nur noch nach dem Himmel, der hoffentlich bald zu erreichenden Endstation auf unserer großen und beschwerlichen Pilgerreise durch das „Jammertal“ unserer Erde. Zwischen diesen Gegensätzen hin und her gerissen, laufen wir allzu oft Gefahr, dabei entweder den Himmel oder die Erde zu vernachlässigen, unnötige und unheilvolle Gegensätze zwischen diesen Welten aufzubauen, statt immer wieder den Versuch aufs Neue zu wagen, beides als ein Ganzes zusammen sehen und schätzen zu lernen. Beides muss sich doch berühren.

Stanislaus Klemm, In: Pfarrbriefservice.de

Downloads
  • Feiervorschlag_13052021_Christi_Himmelfahrt.docx

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