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Inhalt:
Beginn der Fastenzeit

Aschermittwoch

Gedenke Mensch: Du bist Staub und wirst zum Staub zurückkehren, was von dir bleibt ist Asche.

Pixabay

Aschenkreuz im "Corona-Modus"

Der Aschenritus wird heuer "wortlos und ohne Berührung" gespendet, wie es die vatikanische Gottesdienstkongregation weltweit festgelegt hat.

Die aus Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße.

Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die Liturgie am Aschermittwoch, mit dem in der katholischen Kirche die Fastenzeit beginnt: Die Gläubigen erhalten in diesem Jahr kein Aschenkreuz auf die Stirn, sondern es wird die Asche auf das Haupt gestreut. "Diese in anderen Ländern übliche Form, erinnert uns ganz nüchtern, realistisch und augenscheinlich an die Vergänglichkeit des Lebens", erklärte der österreichische Liturgie-Bischof Anton Leichtfried am Montag im Interview mit Kathpress. Neu ist auch, dass es beim diesjährigen Aschermittwochgottesdienst eine eigene Fürbitte für alle an Corona Verstorbenen geben wird.

Konkret bedeutet das für den Ritus, dass der Vorsteher des Gottesdienstes über die Asche ein Segensgebet spricht und die Asche ohne weitere Begleitworte mit Weihwasser besprengt. Der Priester, Diakon oder die bzw. der vom Bischof beauftragte Leiterin oder Leiter nimmt danach das Gefäß mit der gesegneten Asche und spricht für alle Anwesenden gut vernehmlich eines der im Messbuch vorgesehenen Worte. Das könne die Formel "Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium" oder "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" sein, so der St. Pöltener Weihbischof. "Anschließend setzt sie bzw. er eine FFP2-Maske auf und streut ohne weitere Worte jenen, die zur Aschenauflegung herantreten, Asche in der Form eines Kreuzes auf das Haupt." Der Ritus werde somit wortlos und ohne Berührung vollzogen. Nach dem Austeilen der Asche sind die Hände zu waschen.

Fürbitte für Corona-Tote

In Österreich wird heuer am Aschermittwoch auch eigens für alle an Corona Verstorbenen gebetet. Dies geschieht im Rahmen einer europaweiten Gebetsinitiative. "Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen hat dazu aufgerufen, dass an jedem Tag der Fastenzeit je ein Land besonders für die Verstorbenen der Corona-Pandemie beten möge. Österreich ist gemeinsam mit Albanien gleich am Aschermittwoch an der Reihe", erklärte dazu Leichtfried.

Angesichts des Todes und der Trauer solle an diesem Aschermittwoch auch an die Begleitworte beim Begräbnis erinnert werden. Sie lauten: "Von der Erde bist du genommen und zur Erde kehrst du zurück. Der Herr aber wird dich auferwecken." Es gehe darum "mit Realismus, Ernst und mit der Zuversicht dieser frohen Botschaft diese Fastenzeit zu beginnen", hielt der Liturgie-Bischof fest.

Beginn der Fastenzeit

Am Aschermittwoch, in diesem Jahr am 17. Februar, beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße.

Das Aschenkreuz steht für den Beginn der Bußzeit und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung. Der Aschermittwoch ist neben dem Karfreitag der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt. Das Kirchenrecht schreibt Abstinenz und Fasten vor. Ausgenommen davon sind Kinder, Alte und Kranke.

Quelle: Kathpress

 

Feiervorschlag zu Hause

 

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Aschermittwoch im Seelsorgeraum
am 17.2.2021

8 bis 10 Uhr | Graz-Süd | Möglichkeit
zum Empfang des Aschenkreuzes.

Heilige Messen
18 Uhr
| Graz-Süd 
18 Uhr | Comboni Messendorf
18.30 Uhr | St. Christoph Thondorf
18.30 Uhr | St Paul Liebenau 
18.30 Uhr | Ruperti Kirche Hohenrain 
19 Uhr | St Peter 

Wort-Gottes-Feier
18.30 Uhr
| Kirche Autal

In den 7 Kirchen des Seelsorgeraums werden jeweils Gottesdienste gefeiert, wo wir uns die Asche auf das Haupt streuen lassen können, gemäß den geltenden Ritus ohne Körperberührung.

Die Gottesdienstzeiten sind unter www.graz-suedost.at unter den Terminen zu finden.

Zwei Stunden vor den Gottesdiensten stehen Seelsorgerinnen bzw. Seelsorger zum Gespräch zur Verfügung bzw. auch zur Aufstreuung der Asche für jene, die nicht beim Gottesdienst sein können.
In Graz-Süd besteht zusätzlich von 8 bis 10 Uhr die Möglichkeit zum Empfang des Aschenkreuzes.

Außerdem gibt es eine "Asche to go" in dafür vorbereiteten kleinen Gefäßen samt Feiervorschlag zum Mitnehmen, um in der Hausgemeinschaft den Aschermittwoch zu feiern und sich dort gegenseitig mit der Asche zu bekreuzigen bzw. wenn jemand allein ist, sich damit zu bekreuzigen.

Einsetzen - Aufleben

Die Fastenzeit ist eine Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest, das Fest der Auferstehung und des (Auf-)Lebens. Sie zeigt uns was wichtig ist, was wir für uns und andere einsetzen können. Diesen Prozess des Einsetzens und Auflebens möchten wir in der Fasten- und Osterzeit aufgreifen. Gerade das Wort „einsetzen“ hat unterschiedliche Aspekte:

  • sei es ein Einsetzen für andere, damit diese aufleben können,
  • sei es ein Einsatz um die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden,
  • sei es ein Einsatz der eigenen Talente und Fähigkeiten,
  • etwas einzusetzen, kann auch bedeuten ein Risiko einzugehen, damit etwas Neues aufleben kann.

Fastenzeit 2021

Downloads
  • Feiervorschlag__17.02.2021.pdf

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Seelsorgeraum Graz Süd-Ost
Gruber-Mohr-Weg 9
8042 Graz

Festnetz: +43 (316) 471072-0
Fax: +43 (316) 471072-4
E-Mail: sr.graz-suedost@graz-seckau.at

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